„HOFFNUNG“
Menschen hoffen. Träumen viel.
Von besseren, künftigen Tagen.
Nach einem glücklichen, goldenen Ziel
sieht man sie streben und jagen.
Die Welt wird alt. Und wieder jung.
Der Mensch hofft auf Verbesserung.
Hoffnung führt ins Leben ein,
umflattert die Mädchen und Knaben.
Jugend lockt im Zauberschein.
Alter wird nicht sie begraben,
denn an Schluss von jedem Lauf
pflanzt der Mensch die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer Wahn,
erzeugt im Geist des Toren.
Im Herzen, da kündet sich an:
„Wir sind zu Großem geboren.
Und was die inn‘re Stimme spricht,
täuscht die hoffend‘ Seele nicht!
Jene zeigt uns all zu oft:
Glücklich ist ... der hofft!”
Anett Molyrier
nach Friedrich von Schiller
:"Hoffnung"
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